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Folge 9: Nun, dies ist eine kurze Zwischenfolge. Bei dem Regal handelt es sich natürlich um einen absoluten Prototypen. Und ich werde wohl mehr als nur ein Regal benötigen. So bleibt es nicht aus, daß man fortlaufend weiteroptimiert. Die Lösung mit den Bananensteckern für die Modellbeleuchtung war mit doch etwas zu aufwendig, die vorhandenen Stecker zu bunt und so habe ich doch auf eine „fliegende“ Verbindung umgerüstet. Es gibt sehr zierliche 3,5 mm-Klinkenstecker, hier in der ausreichenden zwei-poligen Ausführung.
Die Buchse habe ich in einer 20 mm-Bohrung in der Grundplatte eingesenkt. Diese ist über zwei Kabel mit der Lüsterklemme zum Modell hin verbunden. Ein Knoten im Kabel sorgt für eine gewisse Zugentlastung.
Gehalten wird sie von einer Aluplatte, welche auf der Grundplatte verschraubt wird (s. Fotos).
Der Stecker wird über zwei Kabel mit dem Zentralpunkt verbunden und liegt locker auf dem Regalboden. Das Ein- und Ausstecken geht sehr leicht und bislang problemlos.
Dazu noch ein weiteres Foto meiner Batterieadapter, hier im Trabi. Wie man sieht, konnte ich mir mittlerer Weile einen Buchenholz-Rundstab mit 10 mm Durchmesser organisieren.
Und noch ein anderer Hinweis, hier für Andreas: Du hattest mir im August (17.8.) zu einem Thema eine PN geschickt. Ich hatte Dir darauf geantwortet, sogar noch ein zweites Mal (am 14.9.). Bislang erhielt ich noch keine Rückmeldung von Dir. Kann es sein, daß meine PNs ins Nirwana abtauchten?
Fortsetzung folgt! Alle Angaben ohne Gewähr!
Viele Grüße Gunnar
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Folge 10 Eine weitere Zwischenfolge. Mein Porsche steht kurz vor der Fertigstellung, wirklich ein sehr schönes Modell! Exkurs! Was mich aber fast zur Verzweiflung trieb, war die "Hochzeit", das Aufsetzen der Karosserie auf das Chassis. Ich habe jene ohne Übertreibung mindestens 8 Mal vollzogen und dann 7 Mal wieder demontiert. An einer der 8 Verschraubungsstellen (unter der rechten A-Säule) gab es einen zu großen Abstand zwischen den beiden "Hälften". Bei jedem Demontieren habe ich alles nach Druckstellen abgesucht, nach Kabeln, die vielleicht im Weg waren, fand auch das eine oder andere Verbesserungspotential, aber das Problem blieb. Es lag auch nicht an den Schraubdomen (der Abstand war „federnd“). Irgendwann war ich sicher, daß nichts eingeklemmt war und es gelang mir dann irgendwie, das Ganze doch an allen Stellen zu verschrauben. Woran es lag, weiß ich aber bis jetzt noch nicht (vielleicht hat ja jemand einen Tipp, auch wenn ich nun sicherlich nicht noch ein 8. Mal das Ding wieder demontieren möchte).
Zurück zum eigentlichen Thema: Bei ihm ist allerdings der Lichtschalter nicht als „An-Aus“-Schalter ausgeführt, sondern als Impulstaster. D.h., wenn man die Spannungsversorgung einschaltet, muß man jedes Mal erst den Impuls auslösen, um das Licht ein- oder auszuschalten. Dies erfolgt über einen der beiden Hebel am Lenkstock. Dies paßt nun so gar nicht zu meinem Konzept der externen Betätigung. Um dies trotzdem anwenden zu können, mußte ich hier etwas Zusatzaufwand betreiben. In meinem reichhaltigen Fundus fand sich noch ein Taster mit Stecker. Dieser wird statt des eigentlichen Lichtschalters mit der Platinenbuchse verbunden. Über eine Kabelverlängerung und eine weitere Lüsterklemme wird der Taster an den Außenrand der Grundplatte geführt. Der Taster ist sehr klein und er fällt kaum auf, nicht mehr als ein Vogelschiß (ist aber wesentlich weniger ätzend). Nun kann ich auch bei geschlossener Haube nach Einschalten der Stromversorgung über den Taster das Licht einschalten. Ich hatte schon überlegt, den Lichtschalteranschluß im Modell einfach kurzzuschließen. Das wäre wesentlich einfacher gewesen. Ich weiß aber nicht, wie die Schaltung auf den Dauer-Impuls reagiert hätte. Ziemlich sicher hätte sie ihn nicht gemocht und es wäre gar nichts passiert (so, wie früher bei einem Relais). V.a. hätte die Beleuchtung nicht funktioniert.
Fortsetzung folgt! Alle Angaben ohne Gewähr!Viele Grüße Gunnar
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Folge 11 Liebe Leser, dies ist nun voraussichtlich die letzte Folge aus meiner kleinen Serie „Vitrinenbau für Anfänger wie mich“. Es wird vieles geben, was man besser bzw. anders machen kann, was aber auch mit dem persönlichen Geschmack zu tun haben dürfte.
Ich habe mittlerer Weile alle Regalböden mit der Vitrinenbeleuchtung versehen, alle Grundplatten mit Führungsschienen und U-Profil für die Haube montiert. Für die drei weiteren Modelle habe ich die Hauben gekauft und ich muß nur noch die Batterieadapter für die Modellbeleuchtung und die Stützen herstellen und die Beschriftungen anbringen. Ich selbst bin durchaus begeistert vom Ergebnis, aufgrund der schlicht gehaltenen Ausführung kommen die Modelle perfekt zu Geltung und sind bestens geschützt. Aufgrund der verspiegelten Rückwand und einiger geöffneter Türen/Hauben ist eine Betrachtung vieler Details sehr einfach möglich. Übrigens: ich halte es für optisch gefälliger, wenn nicht jede Acrylhaube andere Maße aufweist, weil sie größenmäßig auf das jeweilige Modell angepaßt ist. Deshalb habe ich nur zwei Grundabmessungen vorgesehen: eine etwas kleinere (Abmessungen s.u.) für die meisten Einzelmodelle und eine etwas größere mit den Innenmaßen l 76cm x b 36cm x h 32 cm. Diese ist dann z.B. für die langen Pocher-Modelle gedacht. Wie ich die längeren Gespanne (z.B. Trabi mit Wohnwagen) unterbringe, werde ich noch sehen. Außerdem ist durch die Standardmaße ein eventueller Wechsel der Modelle in den Vitrinen leicht möglich.
Zu den Kosten: das Grundregal kommt inkl. Vitrinenbeleuchtung auf ca. 190 Euro. Spart man sich den Schubladenteil unten und läßt diesen Bereich einfach frei, könnte man den Betrag deutlich absenken. Die Grundplatten mit U-Profilen, Führungsschienen, Klinkensteckverbindungen und sonstigen Kleinteilen liegen bei ca. 15-20 Euro/Stk, insgesamt also ca. 80 Euro. Dazu kommt noch der Kabelkanal für 4 Euro. Der größte Posten sind die 4 Acrylhauben, die in dieser Ausführung (Innenmaße: l 64cm x b 36cm x h 32 cm, Rückwand verspiegelt) bei 81 Euro/Stk (inkl. 4 Euro Versand) liegen, in Summe 324 Euro. So beläuft sich der ganze Spaß insgesamt auf ca. 600 Euro, reine Materialkosten wohlgemerkt, also ohne Eigenleistung. Dafür bekäme man auch eine schicke Profi-Vitrine.
Aber! Diese ist dann üblicher Weise einen Doppelzentner (für die „Soziale-Medien-Generation“: 100 kg) schwer und damit kein Freund von Umzügen. Außerdem, wann immer die Notwendigkeit besteht, die Modelle irgendwohin zu bewegen, so geht dies nur mit händischem Herausheben des Modells selbst. Selbst Baumwollhandschuh-Nutzer wie ich laufen dabei immer Gefahr, mit dem schweren, sperrigen Teil irgendwo anzuecken und aufgrund des Gram darob der dadurch erlittenen Beschädigungen die nächste Hochbrücke aufzusuchen. Die Haubenlösung bietet dafür einfach den besten Schutz. Zudem sei noch die große Flexibilität erwähnt: hier kann man jederzeit seine Modelle umrangieren und im jeweiligen Grundregal anders zusammenzustellen. Auch sind der Größe der Modelle (z.B. für Schiffe) kaum Grenzen gesetzt: Grundregal, Grundplatte und Hauben lassen sich weitgehend selbst bzgl. der Größen und Farben aussuchen. Nachdem ich meine Bauberichte sehr zeitnah nach der tatsächlichen Umsetzung in dieses Forum eingestellt habe, kann ich aber noch keine längerfristige Erfahrung mit dieser Regal- / Vitrinenkonstruktion aufweisen. Es kann sich also leicht ergeben, daß ich später noch weitere Änderungen durchführen werde. Die würde ich dann hier auch noch kundtun. Um gleich einmal anzufangen: zukünftig werde ich statt U- auf L-Profile für die Haubenführung gehen – da muß man etwas weniger sägen. Und die in Folge 9 beschriebene Anbindung der Modellbeleuchtung über die fliegend-feste Klinkenverbindung baue ich gerade ein weiteres Mal um: die Buchsen, welche ich fest verbaute, kontaktieren nicht sicher. Ich ersetze sie durch fliegende Buchsen, das sollte auch funktionieren (Fotos werden nachgeliefert). Und die Stützen für den Porsche werden gerade auch noch ein wenig gekürzt (er schwebte zu hoch über der Platte...).
Also, sperrt Eure Modelle ein, der Staub und andere Gefahren lauern überall! Alle Angaben ohne Gewähr!
Viele Grüße Gunnar
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Hallo Gunnar Ein super Beitrag hast du hier eingestellt. Deine Anregungen und Ideen zum Bau eines eigenen Regalls werden bestimmt etliche aufnehmen. Zum "Schwebe-modus" der Modelle nutze ich Acryl Stangen die ich auf der jeweiligen Länge kürze mit mit kleine Plattformen versehe.Vorteil ist diese sind durchsichtig und kaum sichtbar. Speziell bei meinem Delorean kommen sie gut zur Geltung bei den abgeklappten Räder. Wie du auch schon sagtest,Staubt ist das große Problem, aber mit so eine Vitrine ist man auf der sicheren Seite. Alle Berichte sowie alle Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Verwendung außerhalb dieses Forums bedürfen schriftlicher Genehmigung/Zustimmung meinerseits. © AndreasForum Support Teamhttp://www.model-space.com/de/
https://m.youtube.com/watch?v=qIC4f1LE86w
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Hallo Andreas, vielen Dank für Deine positive Rückmeldung! Ich denke, daß ist einer der hauptsächlichen Daseinsgründe für dieses Portal - sich gegenseitig zu helfen und Anregungen zu geben. Ich habe bislang hier auch schon viele Hinweise und Unterstützung erhalten, was mir sehr gut weitergeholfen hat. Z.B. Deine Acrylstangen - auch eine super Idee! Zwar ist das Schwarz meiner Stützen nicht sehr auffällig, aber durchsichtiges Acryl ist sicherlich noch besser. In diesem Sinne - aufgebastelt! Viele Grüße Gunnar
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Ach, jetzt sehe ich es erst, vielen Dank auch für den Orden! Das ich das bzw. den noch erleben darf ! Viele Grüße Gunnar
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Das ist schön wenn Modellbauer sich mit gute Ideen zeigen. Wäre auch klasse wenn andere ihr Wissen und können hier Teilen würden.wir lernen ständig dazu, keiner ist perfekt. Zum einen kann ich verstehen das dem ein oder anderen vielleicht die Modelle nicht zu sagen. Leider haben wir bei der Auswahl keinen Einfluss, können nur Vorschläge einreichen. Die Entscheidungen treffen andere. Alle Berichte sowie alle Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Verwendung außerhalb dieses Forums bedürfen schriftlicher Genehmigung/Zustimmung meinerseits. © AndreasForum Support Teamhttp://www.model-space.com/de/
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Hallo Gunnar, Klasse Thema!schön wie jemand in dem Thema so schön aufgeht. Werde/ habe mir einiges abgeschaut. Grüsse und viel Spaß weiterhin Builts:RC Ferrari F2004 1:8 , RC Red Bull Renault RB7 1:7,Hummer H1 1:8 ,Millenium Falcon,R2D2 In Progress: X-Wing
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Hallo Jürgen, vielen Dank für Deine nette Rückmeldung! Es hat Spaß gemacht! Und die Freude an den Modellen ist nun um Dimensionen größer. Viele Grüße Gunnar
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1. Zugabe:nun habe ich mir aus Resten (Reste-Batteriefassung, Reste-Lichtschalter,...) eine mobile Versorgungsstation gebastelt. An diese kann ich die losen Adapterkabel von im Aufbau befindlichen Modellen über die Lüsterklemme oder die Modelle in der Vitrine über die Klinkenbuchse anschließen. Bislang habe ich nur 3 oder 4,5V-Modelle gesehen. Über den Lichtschalter kann ich zwischen den beiden Spannungen umschalten. Das ist immer noch recht provisorisch, funktioniert aber einwandfrei. Viele Grüße Gunnar
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2. Zugabe: das stetige (und vergebliche) Streben nach Perfektion führt zur kontinuierlichen Verbesserung. Derweil ich beim Shelby und Porsche (s. Folge 6 in dieser Reihe) die Aufständerung im Bereich der Bodenplatte positioniert hatte, habe ich nun mit dem Jaguar (das Modell gefällt mir nun so richtig gut) einen neuen Weg eingeschlagen: die Ständer stützen die Achsen im Bereich der Radaufhängungen (s. Foto).
Zwar werden die Ständer dadurch aufwendiger, da sie nun im Bereich der Auflagefläche eine Kontur aufweisen müssen, die das Modell seitlich fixiert. Vorher genügten Quader, da die Struktur der Bodenplatte ein seitliches Verrutschen verhinderte. Die Kontur kann man durch aufgeklebte Leistchen oder ein Ausfräsen schaffen. Die Vorteile sind, daß man die Einfederung bei der Höhenbestimmung nicht mehr berücksichtigen muß. Und v.a. aber, daß man die Stützen dadurch kaum noch sieht. Shelby und Porsche werden ihre jetzigen Stützen behalten, die VW-Bus-Lösung werde ich aber noch umarbeiten. Wenn Lieferung 12 angekommen und verbaut ist, werde ich dazu Fotos veröffentlichen.
Um das Prinzip zu verdeutlichen, habe ich hier Fotos von der Aufständerung meines Lanz nebst Grubber beigefügt. Beide warten jetzt aber noch auf ihre Glocke. Die Positionierung der beiden Modelle auf einer Platte war eine Herausforderung, die sind riesig und mein Standard-Ivar-Regal erlaubt maximal Grundplatten von 80x50cm. So, wie sie nun stehen werden, ging es aber so gerade. Der Bauer muß nur beim Wegfahren aufpassen, sonst nimmt er mit der Bergstütze den Grubber mit. Die 80x50cm werden der Standard für dieses 2. Regal. Im ersten habe ich Grundplatten von 80x40 und die Hauben sind nur 64x36 (und 32 hoch). Im zweiten Regal sollte dann auch ausreichend Platz für Trabi nebst Wohnanhänger und Fendt nebst Heuwagen sein.
Ach, nein, Weihnachten gab es keine neue Kamera, ich bin nur endlich dazu gekommen, mir die Anleitung meines mir schon länger zugehörigen Apparats durchzulesen. Jetzt habe ich mehr Einfluß auf die Tiefenschärfe, zumindest aber auf die bessere Fokussierung.
Ach, ja: wie man sieht, fehlen mir immer noch die Rückspiegel (Teile „3n“ aus Bauphase 3) für meinen Lanz. Sollte jemand diese noch übrig haben, hätte ich daran großes Interesse.Viele Grüße Gunnar
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Ich habe gerade mal 0,4 mA gemessen, wenn nur die Innenbeleuchtung brennt. Schalte ich die Scheinwerfer/Rückleuchten an (und das geht ja nur nachgeschaltet!), komme ich auf ca. 5 mA. Das wären dann einmal ca. 4kOhm und einmal 300 Ohm Vorschaltwiderstand. Und nun? Ich müßte den großen nehmen, damit die Innenbeleuchtung nicht zu viel Spannung abgekommt. Aber dann funzeln vermutlich die Außenleuchten? Viele Grüße Gunnar
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