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Weitere Zierteile... Insgesamt wurden 8 Zierteile bemalt. An der Galion wird das letzte Zierteil angebracht unterhalb des Delphins. Für die Tritonen, die den Abschluss der Bordwand zum Heck bilden, mussten die Barkhölzer gekürzt werden. Das wäre zu einem früheren Zeitpunkt viiiiel einfacher gewesen. Zwei weitere Figuren finden ihren Platz an der Kante von der Bordwand zum Heck. Weitere 2 Figuren fanden ihren Platz an dem Schott der Steuerhütte. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Überarbeitung Knechte, Betinge und Großstag: Den Fockmast- und Großmastbeting habe ich doch noch einmal neu erstellt. Die Belegnägel sind wieder entfernt und der Balken zwischen den 2 Knechten ist neu (viel dünner und er steht jetzt an beiden Seiten über). Dann ist der Fockknecht neu. Er hat jetzt 4 Scheiben. Dazu wurde das Unterteil vergrößert (Quadrat mit 7,2 mm Breite). Da ich keine solch starken Leisten vorrätig hatte, habe ich ein Stück Buchenbrennholz genommen und daraus das Teil geschnitzt. Den Kopf habe ich vom Originalknecht abgesägt. Erstaunlicherweise habe ich bei mir eine kleine Metallsäge gefunden. Der Großmastknecht war unter Deck angebracht und die Taljen des Kardeelblockes gingen durch eine Luke am Deck runter zum Großknecht. Daher habe ich auch eine Luke ins Deck geschnitten und eine Art Großknecht erstellt. Da dieser kaum sichtbar ist, brauchte er nicht so detailliert werden. Er hat aber auch drei Scheiben bekommen. Bevor ich den Großknecht eingeleimt habe, wurde der Kardeelblock mit diesem schon mal verbunden. Zum Schluss kam der Großstagkragen dran. Die Führung geht jetzt um den Bugspriet herum und nicht durch das Deck. Die Änderungen sind historisch korrekter, als meine vorherigen Lösungen... echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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weitere Details: Die Kisten für die Munition und die Eimer sind fertig gestellt bzw. fertig angemalt und an Deck platziert. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Wanten: Ich hab mich lange gesträubt mit den Wanten anzufangen, aber irgendwann ist es soweit. Zuerst wurden neue Abstandshalter angefertigt. Diese dienen als Hilfsmittel, um die Jungfern ungefähr auf gleicher Höhe auszurichten. Bei jedem Mast ist der Abstand zwischen den oberen und unteren Jungfern unterschiedlich, also werden 3 Abstandshalter benötigt. Nachdem ich 3 Wanten bereits angetütert hatte, habe ich einen Fehler bemerkt. Die Stagaugen lagen immer über den Wanten. Da die Stage bereits angebracht waren, stimmte also etwas nicht. Ich habe also die 3 Wanten wieder entfernt und die neuen Wanten unter die Stagaugen eingefädelt. Da meine Stage nicht sehr stark gespannt waren, ging es so leidlich. Die Reihenfolge in der Beschreibung ist also falsch, zuerst müssten die Wanten angebracht werden und dann die Stage, auch wenn es schwieriger ist dann dort heranzukommen. Die Wanten habe ich immer paarweise angebracht und nicht jeden Want einzeln und oben verklebt. Den vorderen Want vom Fock- und Großmast habe ich gekleedet. Dazu kam mein neues Spielzeug zum Einsatz, eine Kleedevorrichtung. Dies ging damit ziemlich schnell. Ich habe verschiedene Garnstärken für die Wanten (1,2 mm, 0,9 mm und 0,6 mm) und für die Taljen (0,6mm, 0,5mm und 0,3mm) verwendet. Damit sind die Wanten der 3 Untermasten fertig. Nun müssen die dazugehörigen Webleinen geklöppelt werden. Das ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung . echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Webleinen: Die Webleinen an den Wanten der Untermasten sind mit ca. 1200 Knoten angeknüpft. Gefühlt waren es einige 1000 Knoten mehr. Es gibt Modellbauer, die darin eine Entspannung sehen. Das ist bei mir nicht der Fall . Dummerweise sind in den nächsten Wochen noch weitere Webleinen anzutüdeln. Die Wurst habe ich vorerst nur angeklebt. Die Backstag von der Großbramsaling zum einzelnen Knecht hinter dem Großmast und den Grätings lasse ich weg. Das wird bei mir dann die Großmarsfall. Für Schiffsmodellbauer habe ich auch den passenden Schnutenpulli bekommen . Update: Die Backstag werde ich doch anbringen. Das erfolgt später, gemeinsam mit der anderen Backstag vom Großmast... Update: Alles zurück. Die Backstage von Fock- und Großmast sind in Wirklichkeit die Fallen für die Mars- und Bramsegel. Hier ist die Baubeschreibung falsch. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Sprietmast Backstag: Für die Hahnepoten habe ich mich für selbst hergestellte Spinnkloben mit 3 Löchern entschieden. Auf dem Modell im Vasamuseum ist wohl ein Auge am Stagtau vorhanden, durch den die Hahnepoten durchgeführt wurden. Aus der Baubeschreibung ist es auch nicht ersichtlich, da für die Sprietmast Backstag nur ein Foto existiert. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Besanstengestag: Die 2 Besanstengestage mit den Hahnepoten sind fertig. Hier habe mich mal wieder an die Baubeschreibung gehalten, Nur die Herzblöcke habe ich durch 3-löchrige Spinnkloben ersetzt. Nun geht es weiter mit den restlichen Wanten... echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Marsstengewanten: Ein Lebenszeichen von meiner Vasa... Die Wanten und Püttingswanten der Marsstengen sind geknüpft. Mit über 500 Knoten wurden die Webleinen angetüdelt. Auch die Püttingswanten wurden mit Webleinen ausgestattet, obwohl dies in der Baubeschreibung nicht erwähnt wurde. Das Klöppeln der Webleinen ist sehr zeitaufwändig. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Bramstengewanten: Yeah, endlich sind alle Wanten angetüdelt und die Webleinen geklöppelt . Auch die Webleinen am Bugspriet sind fertig. Damit sind um die 2000 Knoten fertig geknüpft. Die gelieferten Jungfern waren zu wenig. Daher musste ich die 12 Jungfern für die Großbramwanten selbst herstellen. Damit ist der Großteil des stehenden Gutes fertig, aber leider noch nicht alles... echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Seitentakel: Die 12 Seitentakel sind angebracht. Es wurden 6 am Hauptmast, 4 am Fockmast und 2 am Besanmast angeknüpft. Bei den Blöcken war die Entscheidung nicht einfach. Sollen einscheibige oder zweischeibige Blöcke verwendet werden? In der Baubeschreibung sind einscheibige Blöcke beschrieben, am Modell im Vasa Museum sieht es so aus wie einscheibige Blöcke unten, aber oben Violinblöcke. Bei Höckel und Mondfeld habe ich Violinblöcke und zweischeibige Blöcke gefunden. Diese habe ich jetzt bei meiner Vasa verbaut. Die Blöcke sind natürlich bei jedem Mast von verschiedener Größe. Die Violinblöcke habe ich selbst hergestellt. Die ein- und zweischeibigen Blöcke sind aus dem Bausatz und zugekaufte, aber alle runder geschliffen. Die Originale sind zu eckig und im Bausatz sind zu wenig Größen enthalten. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Großmast Backstage: Laut Baubeschreibung wäre jetzt erst mal das erste Segel dran, aber ich werde erst das stehende Gut fertig stellen. Zunächst habe ich mich doch entschieden ein Stag vom Großstengemars einzuziehen. Die Taljen werden durch den Knecht vor der Steuerhütte geführt und festgemacht. Dann ist noch ein weiteres Stag von der Bramstengesaling fertig. Es wird mit Spruten am Besanstag befestigt und ein Tau am Mastbeting belegt. Ich bin mir nicht sicher, ob der Name "Backstag" für Groß- und Fockmast korrekt ist. Ich habe den Begriff nur in Verbindung zum Bugsprietmast gefunden. Aber eine andere Benennung konnte ich nicht finden. Update: Diese falschen Backstage (die gab es nicht für Groß- und Fockmast) werde ich wieder abbauen und später als Fallen wieder einziehen. Die Spruten lass ich aber dran... echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Korrekturen der vorherigen Bauberichte; Beim Anbringen der Seitentakel ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Violinblöcke waren falsch herum angebracht. Das dünnere Ende gehört nach unten, ich hatte das dickere Ende unten angebracht. Das ist jetzt korrigiert - siehe Bilder. Dann gibt es noch einen Fehler in der Baubeschreibung. Die Backstage am Groß- und Fockmast sind in Wirklichkeit die Fallen für die Rahen. Ich höre also jetzt auf, die falschen "Backstage" auch für den Fockmast zu erstellen und werde mit den Segeln beginnen. Die "Backstage" des Großmastes kann ich hoffentlich später als Fallen umfunktionieren. Die Spruten bleiben auf jeden Fall dran, nur der obere Teil wird dann noch einmal entfernt. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Blinde: Das erste Segel ist angebracht. Zuerst wurde die Blinde mit einer Rackschlinge an den Bugspriet befestigt. Der Blindevorholer (in der Baubeschreibung nicht vorhanden) kam als nächstes dran. Dazu wurde an der Rah ein Einfachblock angestoppt und am vorderen Ende des Bugspriets ein Doppelblock. Der Vorholer wurde an eine Klampe zwischen den Sprietzurringen belegt. Dann waren die Konterbrassen dran, die die Funktion der Toppnanten haben. Auch diese sind nicht in der Baubeschreibung vorhanden. Die Brassen habe ich laut Beschreibung über die Fockrah gespannt (festes Ende am Stag und über je zwei Blöcke an der Rah und Bugspriet). Die Geitaue sind wie beschrieben angebracht, nur die Belegung am Nagel ist geändert. Beim Schot habe ich überlegt, ob ich dies über eine Öse an der Fockrüste führe (wie in der Beschreibung und auch am Modell im Vasamuseum) oder über ein Schotblock am Fockwant. Ich habe mich für den Block an der Fockwant entschieden. Dadurch liegt das Schot höher, aber es geht nicht über die Stückpforten. Das finde ich besser. Zum Schluss kam noch das Buggording dran (in der Baubeschreibung auch nicht enthalten). echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Oberblinde: Das zweite Segel ist angebracht. Wie ich bereits vermutet hatte, musste ich die Rah etwas kürzen. Zuerst wurde das Fall angebracht und über eine Talje an einen Block im Mars befestigt. Das Fall geht durch ein Scheibblock in der Stenge. Das Fall fehlte in der Baubeschreibung. Dann wurde das Rack hergestellt (2-reihig mit Schlieten und 8 Klotjes) und über ein Rackblock (an der Rah angestroppt) an einem Sprietmarspütting belegt. Auch die Toppnanten und die Geitaue habe ich im Sprietmars belegt, im Unterschied zur Bauanleitung. Mit den Brassen und Schoten ist die Oberblinde komplett. Gordings gab es zum Glück keine. Die Blöcke sind zwischen 2 und 5 mm groß. Das waren die einfachen Segel . Abweichungen zur Baubeschreibung: - Fall - Rack mit Klotjes und Schlieten statt nur einfaches Tau - Rackblock - Blockgrößen - Belegung der einzelnen Taue echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Focksegel: Die Fockrah musste ich zuerst stark kürzen. Die im Bausatz war zu lang. Immerhin habe ich auf jeder Seite 3 cm abgeschnitten. Das Annähen des Bonnet (*) hat einige Zeit in Anspruch genommen, bis ich das korrekte Muster raus hatte. Dann wurden insgesamt 24 Legel (*) geknüpft. Auch das Anfertigen der verschiedenen Sonderblöcke hat Zeit gekostet. Die meisten Leinen und Blöcke habe ich bereits am Segel befestigt, bevor das Ganze dann am Mast vertäut wurde. Zuerst wurde das Fall angebracht. Es geht durch die Scheiben in den Mastbacken (*) und durch den 3-scheibigen Kardeelblock (*), der noch einen Block oben für die Tripleine (*) erhalten hat. Der Kardeelblock wurde mit einer Talje zum 4-scheibigen Fockknecht (*) gespannt. Dann war die Tripleine dran, die am Fockmastbeting belegt wurde. Das 3-reihige Rack wurde über einen Rackblock (*) zum Violinblock (*) geführt, der mit einer Talje an einem eingehakten Block (*) vor dem Fockmast gespannt wurde. Für die Toppnanten wurden je ein Toppnantenblock (*) und ein Spezielblock für die Topnanten und für die Schot der Marssegel (*) erstellt. Die Geitaue wurden über „normale“ Blöcke geführt. Für die Nockgordings (*) wurden Schuhblöcke (*) und Spinnkloben (*) angefertigt. Die Buggordings (*) wurden auch nicht vergessen. Die Schoten wurden gemäß Baubeschreibung an Klampen innerhalb der Bordwand belegt. Die Halsen wurden durch das Scheg geführt und an Klampen am Geländer im Bugbereich (*) belegt. In der Baubeschreibung werden die Halsen vom Backbord Schothorn durch das Scheg zum Steuerbord Schothorn geführt (Häh?). Zum Schluss kamen die Buline (*) dran. Dazu habe ich spezielle Bulinblöcke (*) erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Bugspriet geführt und an Belegnägel in der Galion belegt. Das war übrigens die Bauphase 132... (*): Diese Teile fehlen in der Baubeschreibung oder wurden komplett anders ausgeführt. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Fockmarssegel: Auch die Fockmarsrah musste ich kürzen, dann wurden die Legel (*) geknüpft. Zuerst wurde das Fall angebracht. Es geht durch die Scheibe in der Marsstenge (*) und wurde mit Spruten (**) am Großstag befestigt. Das sogenannte Backstag laut Baubeschreibung gehört also in Wirklichkeit zum Fall. Das Fall wird über ein Jolltau gespannt. Dass Jolltau wird durch die vierte Scheibe des Fockknechts (**) geführt und belegt. Das 2-reihige Rack (**) wurde über einen Rackblock (*) zum Block (*) in der Mars geführt, der mit einer Talje an einem angestoppten Block (*) gespannt wurde. Die Toppnanten (**) kommen später dran. Diese werde ich als Verlängerung der Schoten der Bramsegel ausführen. Die Brassen, Nockgordings (*) und Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an Nägel im Backdeck (**) belegt. Die Schoten gehen durch die Scheiben der Figuren der Fockmastbeting und wurden an den Säulenköpfen belegt (**). Zum Schluss kamen die Buline (*) dran. Dazu habe ich spezielle Bulinblöcke (*) erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Fockmarsstag und am Bugspriet geführt und an Belegnägel in der Galion belegt. Langsam wird es unübersichtlich wegen der vielen Taue und es fehlen noch einige. Auch sind viel mehr Taue erforderlich als in der Baubeschreibung. Womit ich nicht ganz zufrieden bin: Die Stage krümmen sich durch die Taue. Das bekomme ich aber nicht besser hin. Ich versuche keinen Knick in die Stage zu bekommen. (*): Diese Teile fehlen in der Baubeschreibung (**): Die Ausführung ist anders als in der Baubeschreibung echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Fockbramsegel: Auch die Fockbramrah musste ich kürzen, dann wurden die Legel (*) geknüpft. Zuerst wurde das Fall (*) angebracht. Es geht durch die Scheibe in der Bramstenge (*) und wurde mit Spruten (**) am Großstengestag befestigt. Das sogenannte Backstag laut Baubeschreibung gehört also in Wirklichkeit hier auch zum Fall. Das Fall wird über ein Jolltau gespannt. Dass Jolltau wird durch einen Block hinterm Fockmast (**) geführt und am Fockbeting belegt. Das 2-reihige Rack (**) wurde über einen Rackblock (*) zum Mars geführt. Das Rack besteht aus selbst hergestellten Klotjes und Schlieten, da sie sehr klein ausgeführt werden mussten. Die Toppnanten (**) wurden ebenfalls an Püttingseisen am Mars befestigt. Die Brassen wurden an einem Nagel in der Back belegt. Sie gehen durch 3 Leitblöcke (**) am Groß-, Großstenge- und Großbramstag. Die Schoten dienen gleichzeitig als Fockmarstoppnanten (**) und sind am Fockbeting belegt. Die Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an den Püttingseisen des Mars (**) belegt. Gordings gibt es zum Glück nicht. Zum Schluss kamen die Buline (oder Bulins) (*) dran. Dazu habe ich spezielle Bulinblöcke (*) erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Fockbramstag, am letzten Sprietmastwantenpaar und am Bugspriet geführt und an Belegnägel in der Galion belegt. Das Fockbeting ist schon jetzt stark belegt und es kommen noch weitere Taue vom Großmast dazu . Damit sind 5 von 10 Segel fertig . Dies war die Bauphase 133. (*): Diese Teile fehlen in der Baubeschreibung (**): Die Ausführung ist anders als in der Baubeschreibung echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Großsegel: Das Großsegel ist angebracht. Dies hat doch einige Zeit gebraucht. Zuerst wurde das Segel vorbereitet, also das Bonnet (*) angenäht, 22 Legel (*) geknüpft und an die Rah befestigt. Es mussten einige Sonderblöcke (*) angefertigt werden (im Bild von links nach rechts): - Violinblock für das Spannen des Racks über Taljen - Toppnantenblock ans Großstagauge angestoppt - Schotblock für das Marsschot und für die Toppnanten - Schuhblock für die Nockgordings - Spinnkloben für die Nockgordings - Bulinblöcke in 2 Größen Zur Vorbereitung habe ich dann auch bereits das Rack, das Fall, die Brassen und einige Blöcke angebracht. Dann ging es zum Formen des Segels. Dazu spanne ich das Segel auf eine runde Form und sprühe es dann mehrmals mit Wäschestärke ein. Es gibt bestimmt noch andere Methoden, aber es ist das erste Mal, dass ich die Segel vorher forme. Vor dem Anbringen am Mast wurden bereits einige Taue angebracht wie Nockgordings und Bulins. Das Anbringen des kompletten Segels beginnt mit dem Fall. Es geht durch die Scheiben in den Mastbacken (*) und durch den 3-scheibigen Kardeelblock (*), der noch einen Block oben für die Tripleine (*) erhalten hat. Der Kardeelblock ist bereits früher mit Großknecht über Taljen verbunden worden. Der Großknecht (*) ist unter Deck angebracht. Daher war es etwas schwierig, das Fall mit dem Knoten an der Rah zu spannen, da ich unter Deck nicht mehr ran komme. Dann war die Tripleine dran, die am Großmastbeting belegt wurde. Das 3-reihige Rack wurde über einen Rackblock (*) zum Violinblock (*) geführt, der mit einer Talje an einem eingehakten Block (*) vor dem Großmast gespannt wurde. Für die Toppnanten wurden je ein Toppnantenblock (*) und ein Spezielblock für die Topnanten und für die Schot der Marssegel (*) erstellt. Mit den Brassen wurde die Rah leicht in den „Wind“ gestellt. Die Geitaue wurden über „normale“ Blöcke geführt. Für die Nockgordings (*) wurden Schuhblöcke (*) und Spinnkloben (*) angefertigt. Die Buggordings (*) wurden auch nicht vergessen. Für die Schoten wurde über die Besanrüsten ein spezielles Scheibgat in Form eines Balkens angefertigt. Nach dem Einfädeln des Schots sind die eingearbeitete Scheibe leider nicht mehr sichtbar. Die Halsen wurden durch das Zierteil in der Kuhl geführt und an Kreuzhölzer belegt. Zum Schluss kamen die Buline (*) dran. Die Buline werden am Fockbeting belegt. (*): Diese Teile fehlen in der Baubeschreibung oder wurden komplett anders ausgeführt. (**): Die Ausführung ist anders als in der Baubeschreibung Dateianhänge: echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Großmarssegel: Zuerst habe ich das falsche Backstag entfernt und als Fall wieder neu angebracht. Das gleiche Schicksal wird auch dem falschen Brambackstag erteilen. Er ist jetzt nur noch lose dran, was auf einem Bild mit durchhängende Spruten sichtbar ist. Das Fall geht durch die Scheibe in der Marsstenge und wurde mittels Taljen an den Knecht vor der Hütte belegt. Das 2-reihige Rack wurde über einen Rackblock zum Block in der Mars geführt, der mit einer Talje an einem angestoppten Block gespannt wurde. Die Toppnanten kommen später dran. Diese werde ich als Verlängerung der Schoten der Bramsegel ausführen. Die Brassen gehen durch einen Doppelblock, der am Besanmast angestoppt wurde. Die Nockgordings und Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an Nägel belegt. Die Schoten gehen durch die Scheiben der Figuren der Fockmastbeting und wurden an den Säulenköpfen belegt. Zum Schluss kamen die Buline mit 4 Spruten dran. Dazu habe ich spezielle Bulinblöcke erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Großmarsstag geführt und am Fockbeting belegt. Dieser Beting ist bereits jetzt ganz schön voll. Leider sind einige unschöne Falten an den Segeln nach dem Anbringen zu sehen. Muss ich wohl mit leben, da ich diese nicht wegbekomme. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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Großbramsegel: Die Großbramrah musste ich neu erstellen. Die vorher erstellte gemäß Baubeschreibung war um ganze 2 cm zu kurz. Dann wurden die Legel geknüpft. Zuerst wurde das Fall angebracht. Es geht durch die Scheibe in der Bramstenge und wurde mit Spruten am Besanstag befestigt. Dazu konnte ich das falsche Backstag größtenteils wieder verwenden. Das Fall wird über ein Jolltau gespannt. Das 2-reihige Rack wurde über einen Rackblock zum Mars geführt. Das Rack besteht aus selbst hergestellten Klotjes und Schlieten, da sie sehr klein ausgeführt werden mussten. Die Toppnanten wurden an Püttingseisen am Mars befestigt. Die Brassen wurden an einem Nagel in der Höhe des Besanmastes belegt. Die Schoten dienen gleichzeitig als Großmarstoppnanten und sind am Großmastbeting belegt. Die Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an den Püttingseisen des Mars belegt. Gordings gibt es zum Glück nicht. Zum Schluss kamen die Buline (oder Bulins) dran. Dazu habe ich auch hier spezielle Bulinblöcke erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Großbramstag und am Wantenpaar der Fockmarsstenge geführt und am Fockbeting belegt. Dieser ist jetzt aber rappelvoll . Damit sind 8 von 10 Segel fertig. echino hat die folgenden Dateien hochgeladen: ########################################## Im Bau: Revenge 1577
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