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Mitglied seit: 12.06.2016 Beiträge: 34 Punkte: 102 Wohnort: Immendingen
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Hallo zusammen, da bei mir in Nächster Zeit ein Umzug ansteht, wollte ich mich mal schlau machen, wie Ihr das mit dem Verpacken so macht (Alles Autos). Ich habe an Folie Umwickeln und den Karton mit Maischips auffüllen (je Karton 1 Modell). Ich bin für bessere Ideen offen. Mit freundlichen Grüßen Björn Jaguar E-Typ alle bis auf 22 Dodge Charger R/T 79/110 Terminator T800 14/30 Zurück in die Zukunft 085/159 und Sonderausgabe 1 KITT 2/110
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Mitglied seit: 23.03.2020 Beiträge: 333 Punkte: 1.041 Wohnort: Regensburg
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Hallo Björn, aus meiner Sicht hängt dies stark von dem jeweiligen Modell ab. "Druckfeste" Modelle, also Metallmodelle ohne Außenspiegel, Antennen usw. kann man wohl in einem festen Karton und Luftpolsterfolien o.ä. verpacken. Das Problem ist, daß jede Pufferverpackung (Luftpolster, Styroporchips, Papier, usw.) zwar gröbere Stöße abfangen kann, nicht aber Druckbelastungen. Mein Lanz-Grubber (s. eigener Bericht) war zwar eigentlich sehr schön und mit viel Füllmaterial verpackt, während des Versands führten aber die unvermeidlichen Stöße und der übertragene Druck zu diversen Brüchen der filigranen Plastikteile (welche ich mittlerer Weile alle gewechselt habe, s. dort). Auch eine Folienumwicklung wäre aus meiner Sicht eher nicht angeraten (Kratzer?). Deshalb gibt es aus meiner Sicht nur eine zuverlässige Methode (die sich z.B. an jene anlehnt, welche die meisten Hersteller für ihre 1:43/1:18 usw. Modelle nutzen oder auch Spediteure für sehr empfindliche Transportgüter): das Modell wird auf eine Holzplatte (größer als das Modell) gestellt und darauf fixiert (z.B. mit Leisten um die Räder und ein Festbinden z.B. an den Achsen, um ein Abheben zu verhindern). Das Ganze kommt dann am besten in eine stabile Holzkiste, wobei die Holzplatte mit dieser verschraubt wird. Alternativ nimmt man einen festen Karton, wobei auch hier die Holzplatte irgendwie fixiert werden sollte (z.B. durch Ösenschrauben an den Ecken, die dann mit Kabelbindern über Löcher im Karton gehalten werden). Das ist ziemlich aufwendig, dürfte aber so ziemlich das Beste sein, was man machen kann. Es kann theoretisch immer noch zu Beschädigungen durch Vibration kommen, das ist aber wohl eher unwahrscheinlich. In jedem Fall sollte man die Kartons/Kisten nicht werfen, stoßen usw., sondern entsprechend vorsichtig selbst transportieren. Alle Angaben ohne Gewähr! Ich übernehme keine Haftung! Viele Grüße Gunnar
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Mitglied seit: 03.06.2019 Beiträge: 189 Punkte: 570 Wohnort: Mannheim
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Hallo Björn, ich hatte mal die "Ente" fertig aus England gekauft, ja nicht Frankreich Die kam in einer Holzkiste an. Das Modell selber war in Blisterfolie richtig eingewickelt und anschließend in "Popcorn" gebettet. Das Model ist perfekt angekommen! Falls irgendwie möglich würde ich allerdings so viel Anbauteile (Spiegel, Antenne usw.) wie möglich abbauen. Wenn möglich selber transportieren, das hatte ich mit dem 300SL gemacht in einer Transportkiste mit einigen Decken... dann muss man sich ggf nur über sich selbst ärgern! Grüße René Built: Citroen 2CV & Mercedes 300SL (not by me), VW Bulli T1, Vespa GS150, Lanz D8506, Lancia Delta Martini Racing, Aston Martin DB5, X-Wing, R2D2, Fendt Dieselross F15, Dodge Charger R/T, Peugeot 205 GTI in progress: Ford GT, Mazda Cosmo Sport, USS Enterprise NCC-1701-D, Manta A GT/E, Mustang Eleanor, DeLorean, VW Käfer on stock: Millennium Falcon, Jaguar E Type, Ford Mustang Shelby, VW Käfer 1303 Cabrio, Alpine A110 1600S
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Die Verpackung hängt wohl auch stark davon ab, wie (und wer) das Modell hinterher transportiert. Postweg, Umzugsunternehmen, man selbst auf der Rücksitzbank - das macht einen großen Unterschied.
Was mir bei Fahrzeugen aufgefallen ist - ist mir bei zwei Lego-Modellen so passiert - das Fahrwerk bei Fahrzeugen sollte großzügig unterfüttert sein. Sonst kann es passieren, dass die Achsaufhängungen brechen. Wenn selbst Lego bricht, dann dürfte ein Partwork-Auto da noch empfindlicher sein.
Ansonsten ist es wichtig, das Modell rundum einigermaßen stoßsicher zu verpacken. Das können Verpackungschips oder Styroporteile sein. Dann aber das Material einigermaßen fest drücken bzw verdichten.
Holzkiste halte ich für Overkill. Ich habe schon einige Sachen auf dem Versandweg bekommen, insbesondere auch große Modelle (Tamiya LKW, Metall-Modelle u.a. Pocher, 1/32 Flugzeuge). Da passiert bei _ordentlicher_ Verpackung mit üblichem Verpackungsmaterial wenig. Wichtig ist, dass das Modell nicht im Karton herumpoltert.
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Mitglied seit: 12.06.2016 Beiträge: 34 Punkte: 102 Wohnort: Immendingen
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Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für eure Ideen. Ich bin mir leider immer noch unschlüssig, wie ich es mache. War heute mal im Baumarkt, um Verpackungen zu suchen (Mann haben Die Schrott). Den Transport werde ich auf jeden Fall selbst machen sicher ist sicher. Viele Grüße Björn Jaguar E-Typ alle bis auf 22 Dodge Charger R/T 79/110 Terminator T800 14/30 Zurück in die Zukunft 085/159 und Sonderausgabe 1 KITT 2/110
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So der Umzug habe ich mit boxen (83l) und Bettdecken mit Kissen, Stretchfolie und Malerkrepp vollzogen. Wichtig KEIN MALERKREPP verwenden habe am Porsche sowie Mustang Lack Verlust erlitten. Björn Jaguar E-Typ alle bis auf 22 Dodge Charger R/T 79/110 Terminator T800 14/30 Zurück in die Zukunft 085/159 und Sonderausgabe 1 KITT 2/110
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